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Kundenmagazin 2025/02

Aktuelles rund um Ihre Absicherung & Vorsorge

Februar 2025


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Roman Krollpfeiffer

Service rund ums Eigenheim
die Bayerische - Krollpfeiffer & Kollegen


Mergenhofweg 11

34376 Immenhausen


Zentgrafenstr. 128

34130 Kassel

 

0561-50612850

0173-5401423
Roman.Krollpfeiffer@diebayerische.de

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Altersvorsorge: Kleine Beiträge, große Wirkung

Altersvorsorge

Altersvorsorge muss nicht teuer sein, um erfolgreich zu sein. Der wahre Faktor, der entscheidet, wie viel Vermögen entsteht, ist Zeit. Durch den Zinseszinseffekt, also Zinsen auf bereits erwirtschaftete Zinsen, können selbst kleine Beträge über viele Jahre erstaunlich anwachsen. Je früher begonnen wird, desto mehr profitiert man von diesem Effekt.

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Beispiel:
Anne und Martin wollen vorsorgen. Anne hat nur 50 Euro pro Monat zur Verfügung, Martin hingegen das Doppelte. Das nützt ihm aber nicht viel, da Martin zu spät beginnt und nur noch 15 Jahre bis zur Rente hat. Anne war clever und spart schon seit Jahren. In Summe belaufen sich bei beiden die Sparbeiträge auf 18.000 Euro – der Faktor Zeit und der Zinseszinseffekt verschaffen Anne jedoch ein fast doppelt so großes Vermögen (siehe Tabelle).

  Anne
Martin
Beitrag pro Monat 50 €

100 €

Spardauer 30 Jahre

15 Jahre

Beiträge gesamt 18.000 Euro

18.000 Euro

Erzieltes Vermögen
58.852 €

31.928 €

Quelle: zinsen-berechnen.de_angenomme Rendite: 7% p.a.

Renditechancen nutzen und Kaufkraft sichern

Inflation schmälert die Kaufkraft des Vermögens stetig. Deshalb reicht es oft nicht aus, das Geld auf einem Sparbuch oder Tagesgeldkonto anzulegen, da hier die Zinserträge die Inflation kaum ausgleichen. Bessere Renditechancen bieten Anlagen in den Kapitalmärkten, wie Fonds oder ETFs. Langfristig können sie nicht nur die Inflation ausgleichen, sondern ein reales Vermögenswachstum ermöglichen. So lag die durchschnittliche Rendite deutscher Aktien im DAX in den letzten 20 Jahren bei etwa 8 % jährlich – weit mehr als klassische Sparanlagen.

Der Mix macht’s

Eine ausgewogene Altersvorsorge berücksichtigt sowohl Sicherheit als auch Rendite. Mit professioneller Unterstützung lassen sich individuelle Lösungen entwickeln, die auf die persönliche Risikobereitschaft und Sparziele abgestimmt sind.


Früh anfangen lohnt sich

Gilt vor allem bei der Altersvorsorge, wenn der Faktor Zeit ins Spiel kommt

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Zahnversicherung mit happybrush Schallzahnbürste geschenkt

Wer clever kombiniert spart nicht nur Geld, sondern verschafft sich auch noch weitere Vorteile! Wie das möglich ist, erfahren Sie in diesem Artikel.

Exklusiv für Kunden des Tarifs Prestige: happybrush Schallzahnbürste

Schließen Sie unsere Zahnzusatzversicherung im Tarif "Prestige" ab und erhalten Sie pro versicherte Person eine happybrush Schallzahnbürste.

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  • Leistungsstarker Lithium-Ionen-Akku hält bis zu 6 Wochen
  • 3 individuelle Reinigungs-Modi: Normal – Sensitiv – Polieren
  • Hochwertige Triple-Borsten
  • Die innovative Schallzahnbürste wurde mit "sehr gut" bei testsieger.de bewertet

Clever kombiniert: Beiträge für Zahnversicherung sind refinanzierbar durch gesetzliche Krankenkasse

Klingt zu schön um wahr zu sein - ist es aber: Aus dem Bonusprogramm der pronova BKK können Mitglieder hohe Summen als Zuschuss erhalten und kombiniert mit einer Zusatzversicherung ZAHN verdoppelt sich dieser Bonus! Der Beitrag für die Zusatzversicherung kann so refinanziert werden.

Wer kann davon profitieren?

Es gibt zwei Grundvoraussetzungen, um von dem Angebot profitieren zu können:

  1. Für den Abschluss der Zusatzversicherung ZAHN sind 5 Gesundheitsfragen erforderlich. 
  2. Erforderlich ist eine Mitgliedschaft der gesetzlichen Krankenkasse. 

Gerne finden wir heraus, ob Sie das Angebot nutzen können.

Fairer Hinweis: Der Bonus / Zuschuss zur Zahnversicherung ist maximiert auf den Jahresbeitrag der Zusatzversicherung. 


Clever kombiniert lohnt sich doppelt!

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Policen-Check: Sind die Verträge noch zeitgemäß?

Policen-Check

Zu wissen, dass man in verschiedenen Bereichen bereits eine Absicherung und Vorsorge getroffen hat, ist ein beruhigendes Gefühl. Dennoch lohnt es sich, regelmäßige ein Blick in die Policen zu werfen bzw. sie prüfen zu lassen. Zum einen kann so sichergestellt werden, dass der einst abgeschlossene Deckungsrahmen, zum Beispiel bei einer privaten Haftpflicht, Hausrat oder auch Rechtsschutzversicherung – noch zur Lebens- und Vermögenssituation passt. Zum anderen können Innovationen am Markt direkt berücksichtigt werden, da die Versicherer ihre Konzepte stetig weiterentwickeln.

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Punkte für den Policen-Check

Private Haftpflichtversicherung (PHV)

  • Höhe der Deckungssummen: 100 Mio. Euro am Markt möglich
  • Schlüsselverlust: Sind private und berufliche Schlüssel versichert?
  • Nebentätigkeiten: Babysitting oder Ehrenämter lassen sich inkludieren
  • Forderungsausfallschutz: Leistet die Police auch bei Schäden, die Ihnen ein unversicherter Dritter zufügt?
  • Indirekter Rechtsschutz: PHV kann unberechtigte Forderungen vor Gericht abwehren
  • Neu- statt Zeitwert: Moderne Policen leisten in den ersten Jahren nach Anschaffung auf den Neuwert, statt des gesetzlich vorgesehenen Zeitwerts.

Hausratversicherung (HR)

  • Höhe der Versicherungssumme: Liegt der Neuwert des Inventars noch innerhalb der einst festgelegten Versicherungssumme oder durch Neuanschaffungen und Inflation bereits darüber?
  • Fahrradschutz: Leistet der Vertag ausreichend auch nachts und außerhalb der Wohnung – 24/7?
  • Cyberbaustein: Sind neue Risiken durch digitale Kriminalität (z.B. Daten-Phishing, Datenklau) bereits versichert?
  • Elementarrisiken: Ist der Vertrag auf das größer werdende Risiko durch Naturgefahren (z.B. Starkregen, Überschwemmung) eingestellt?
  • Weltweiter Schutz: Sind Gegenstände auch auf Reisen/ im Hotelzimmer abgesichert?

Rechtsschutzversicherung (RS)

  • Bausteincheck: Bestehen neue Risiken/ Bedarfe in den versicherbaren Bereichen Verkehr, Arbeit, Wohnen oder Privatrecht oder fehlt einer dieser Bausteine?
  • Mediation: Wird für außergerichtliche Schlichtungen geleistet?
  • Kostenfreie Rechtsberatung: Auch bei nicht versicherten Fällen?
  • Strafkautionsdarlehen: Deckungssumme prüfen
  • Studenten: Sieht der Vertrag Unterstützung bei Studienplatzklagen vor?
  • Kapitalanlagen: Sind Streitigkeiten, betreffend der Geldanlage, versichert?
  • Familie: Vertritt die Versicherung auch Familien- und Erbschaftsangelegenheiten?

Einsparpotenziale nutzen

Egal, ob sich die zukünftigen Beiträge reduzieren, die Leistungen verbessern oder im Idealfall beides zusammenkommt – Kunden profitieren von einem regelmäßigen Policen-Check und können sich sicher sein, immer das beste Preis-Leistungsverhältnis bei ihren Versicherungen zu haben.

Durch gewonnene Einsparungen lassen sich dann oft andere Bereiche finanzieren, ohne zusätzliches Budget:

Gesundheit ⇒ mit privater Krankenzusatz die Zahnversorgung optimieren
Einkommensschutz ⇒ den Verlust der Arbeitskraft absichern
Vermögensaufbau ⇒ Lücken der gesetzlichen Rente schließen 


Policen unter der Lupe – Vorteil auf dem Tisch

Ein Check lohnt fast immer

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Private Pflegevorsorge schafft Freiheiten und entlastet Angehörige

Pflegevorsorge

Zum 1. Januar 2025 wurde der Beitragssatz der sozialen Pflegeversicherung um 0,2 Prozentpunkte auf 3,6 Prozent angehoben. Trotz dieser Anhebung bleibt das System stark unterfinanziert und die Eigenbeteiligungen steigen weiter. Das belastet Pflegebedürftige ebenso wie deren Angehörige. Eine private Pflegevorsorge schafft finanzielle Sicherheit und wahrt die Selbstbestimmung.

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Der sogenannte einrichtungseinheitliche Eigenanteil (EEE) für stationäre Pflegeplätze liegt laut Verband der Ersatzkassen (vdek) mittlerweile bei durchschnittlich 2.576 Euro pro Monat in den ersten zwölf Monaten. Auch danach bleiben die Eigenanteile hoch, selbst mit den gestaffelten Pflegezuschüssen, die erst nach längeren Aufenthalten greifen.

Neben der emotionalen Belastung stehen Familien so oft auch vor großen finanziellen Herausforderungen. Der sogenannte Elternunterhalt kann Kinder von Pflegebedürftigen zusätzlich belasten, wenn diese jährlich ein bestimmtes Einkommen überschreiten.

Eigenbeteiligungen in der stationären Pflege

Arten der privaten Pflegezusatzversicherung

Pflegetagegeldversicherung
Zahlt einen festen Betrag pro Tag, abhängig vom Pflegegrad. Flexibel nutzbar, z. B. für ambulante Pflege oder Eigenanteile in stationären Einrichtungen.

Pflegekostenversicherung
Übernimmt direkt einen Teil der nachgewiesenen Pflegekosten, die von der sozialen Pflegeversicherung nicht gedeckt werden.

Pflegerentenversicherung
Kombiniert Altersvorsorge und Pflegeabsicherung. Im Pflegefall wird eine monatliche Rente gezahlt, unabhängig von den tatsächlich anfallenden Kosten.

Welches Modell das passende ist, hängt von individuellen Bedürfnissen und finanziellen Möglichkeiten ab.

Mögliche Leistungen einer Pflegezusatzversicherung

  • Übernahme von Pflegekosten (ambulant und stationär)
  • Zuschüsse für barrierefreie Umbauten
  • Absicherung von Eigenanteilen in stationären Pflegeeinrichtungen
  • Zusätzliche finanzielle Mittel für häusliche Pflege durch Angehörige oder professionelle Pflegedienste
  • Monatliche Rentenzahlungen im Pflegefall

Frühzeitig handeln und profitieren

Je früher eine Pflegezusatzversicherung abgeschlossen wird, desto niedriger sind die Beiträge – und desto höher die Planungssicherheit. Der Staat unterstützt die Vorsorge mit einer Zulage von 60 Euro pro Jahr (Pflegevorsorge-Förderung) für zertifizierte Pflegezusatzversicherungen.


Private Vorsorge regeln

Damit die Pflege für alle Beteiligten würdig und bezahlbar bleibt

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Energiesparen leicht gemacht: Richtig Heizen und Lüften

Trotz besser gefüllter Gasspeicher und günstigerer Energiepreise in diesem Jahr: Entdecken Sie unsere besten Tipps für effizientes Heizen und Energiesparen. Es lohnt sich.

Bildquelle: pixabay

Tür zu, Fenster auf und Heizkörper aus? Top-Tipps fürs Heizen und Lüften

Energiesparen ist nicht nur ein wichtiger Schlüssel zum Schutz unserer Umwelt, sondern kann auch erhebliche finanzielle Einsparungen für Eigenheimbesitzer bedeuten. In Zeiten belastender Energiepreise und wachsendem Umweltbewusstsein ist ein effizienter Umgang mit Energie im eigenen Zuhause wichtiger denn je. Für Eigenheimbesitzer stellt sich daher die Frage: Wie kann ich meinen Energieverbrauch optimieren und gleichzeitig zu einem nachhaltigeren Lebensstil beitragen? Dabei spielt das richtige Heizen und Lüften eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, ein angenehmes und gesundes Raumklima zu schaffen. Beide Aspekte beeinflussen nicht nur unser Wohlbefinden zu Hause, sondern auch die Energieeffizienz des Gebäudes und die daraus resultierenden Kosten. Während effektives Heizen dafür sorgt, dass unser Zuhause in den kühleren Monaten behaglich für uns bleibt, gewährleistet korrektes Lüften eine frische und saubere Luftzirkulation, die potenzielle Gesundheitsrisiken wie Schimmelbildung verhindert. Ein bewusstes Vorgehen in beiden Bereichen ist somit essentiell für jeden Hausbesitzer. Wie die richtige Balance gelingen kann, erfahren Sie im Folgenden.

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Trotz Energiesparen ein warmes Eigenheim

Das Energiesparen im Eigenheim ist ein wichtiger Beitrag zum Umweltschutz und zugleich eine effektive Methode, um die jährlichen Haushaltskosten merkbar zu reduzieren. Mit bewussten Entscheidungen und gezielten Maßnahmen können Eigenheimbesitzer den Energieverbrauch signifikant senken und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern.

Isolierung und Dämmung von Fenstern und Wänden

Isolierung und Dämmung sind zentrale Elemente, wenn es darum geht, ein Gebäude energieeffizient zu gestalten. Durch ihre Anwendung können Wärmeverluste minimiert und das Raumklima stabilisiert werden, wodurch sowohl der Wohnkomfort erhöht als auch Energiekosten gesenkt werden.

Wärmedämmung

Die richtige Wärmedämmung ist entscheidend, um Energieeffizienz und Wohnkomfort zu steigern. Um Heizkosten zu sparen, beachten Sie folgende Aspekte:

  • Materialwahl: Es gibt diverse Dämmstoffe wie Mineralwolle, EPS (Styropor), XPS, Holzfaser oder Hanf, die je nach Anforderung und Einsatzbereich ihre spezifischen Vorteile haben. Lassen Sie sich durch Fachleute beraten, welches Material für Ihre Ansprüche am besten geeignet ist.
  • Dämmungsbereiche: Zu den wichtigsten Dämmzonen gehören die äußeren Wände, das Dach, der Keller und die Fenster. Jeder Bereich benötigt eine spezifische Dämmstrategie.
  • Dämmstärke: Sie ist abhängig von Material und Anwendungsbereich. Eine ausreichende Dämmstärke ist entscheidend für die Effizienz und damit den Einfluss auf das Energiesparen.
  • Luftdichtigkeit: Neben der Wärmedämmung ist es wichtig, für eine gute Luftdichtigkeit zu sorgen. Somit vermeiden Sie ungewollten Luftaustausch und Wärmeverluste.

Fensterdämmung

Fensterdämmung ist ein oft unterschätzter, aber wesentlicher Faktor für die Energieeffizienz eines Gebäudes. Eine optimale Fensterdämmung gewährleistet, dass die Wärme im Inneren bleibt und Kälte sowie Zugluft effektiv abgehalten werden. Einige wichtige Aspekte der Fensterdämmung sind:

  • Verglasungstyp: Doppel- und Dreifachverglasungen bieten deutlich bessere Dämmeigenschaften als einfache Verglasungen. Spezielle Beschichtungen können die Dämmwirkung zusätzlich erhöhen.
  • Rahmenmaterial: Materialien wie PVC, Holz oder Aluminium haben unterschiedliche Dämmeigenschaften. Moderne Fensterrahmen kombinieren oft Materialien, um optimale Isolationswerte zu erreichen.
  • Dichtungen: Hochwertige Dichtungen sind entscheidend, um Kältebrücken zu verhindern und die Luftdichtigkeit zu gewährleisten.
  • Einbau: Ein richtiger Einbau des Fensters ist essenziell, um Wärmeverluste und Kälteeinbrüche zu vermeiden.
  • Lüftungsverhalten: Selbst bei bester Fensterdämmung ist regelmäßiges Lüften wichtig, um Schimmelbildung zu vermeiden und ein gesundes Raumklima zu gewährleisten.

Energieeffiziente Haushaltsgeräte

Energieeffiziente Haushaltsgeräte sind in den letzten Jahren immer weiter in den Vordergrund gerückt. Angesichts eines wachsenden Umweltbewusstseins und der Notwendigkeit, den Energieverbrauch zu reduzieren, sind diese Geräte darauf ausgelegt, ihre Aufgaben mit minimalem Energieaufwand zu erfüllen. Einige positive Aspekte von energieeffizienten Haushaltsgeräten sind:

  • Kosteneinsparungen: Auf lange Sicht können energieeffiziente Geräte erhebliche Einsparungen bei den Stromrechnungen bedeuten.
  • Umweltschutz: Weniger Energieverbrauch bedeutet weniger CO2-Emissionen, was wiederum zum Schutz unseres Planeten beiträgt.
  • Reduzierter Ressourcenverbrauch: Spart man Energie, wird auch der Bedarf an natürlichen Ressourcen zur Energieerzeugung bedeutsam gesenkt.
  • Längere Lebensdauer: Oft sind energieeffiziente Geräte besser gebaut und haben eine längere Lebensdauer. Sie müssen also nicht so häufig ersetzt werden.

Nutzung erneuerbarer Energien

Erneuerbare Energien bieten eine zukunftsweisende Alternative zu fossilen Brennstoffen und haben zahlreiche positive Aspekte. Sie reduzieren Treibhausgasemissionen und verringern die Abhängigkeit von begrenzten fossilen Ressourcen. Zusätzlich bieten sie eine Möglichkeit zur Diversifizierung der Energieversorgung und zur Reduzierung der Energieimportabhängigkeit. Erneuerbare Energien, wie Wind, Sonne und Wasser, sind zudem unerschöpflich und ihre Nutzung verursacht im Vergleich zu herkömmlichen Energieträgern weniger Umweltauswirkungen.

Photovoltaik-Anlagen

Photovoltaik-Anlagen (PV-Anlagen) haben viele Vorteile, einige davon sind sogar im Winter besonders relevant. Hier ist eine Liste der positiven Aspekte von PV-Anlagen, einschließlich solcher, die speziell im Winter verzeichnet werden können:

  • Reduktion von Treibhausgasemissionen: Unabhängig von der Jahreszeit reduzieren PV-Anlagen die CO2-Emissionen, indem sie sauberen, erneuerbaren Strom produzieren.
  • Energieunabhängigkeit: PV-Anlagen ermöglichen es Hausbesitzern und Unternehmen, ihren eigenen Strom zu produzieren. Dies fördert die Unabhängigkeit von externen Energielieferanten.
  • Niedrigere Stromrechnungen: Selbst im Winter, wenn die Sonneneinstrahlung möglicherweise geringer ist, können PV-Anlagen dazu beitragen, den Stromverbrauch aus dem Netz zu reduzieren und somit die Stromrechnung zu senken.
  • Klare, sonnige Wintertage: In vielen Regionen sind im Winter die Nächte zwar länger und die Tage kürzer, aber der Himmel ist oft klarer. Das bedeutet, dass die PV-Anlagen an solchen Tagen überaus effizient arbeiten können.
  • Kühlere Temperaturen erhöhen den Wirkungsgrad: Solarzellen sind bei kühleren Temperaturen oft effizienter. Daher können sie im Winter, trotz kürzerer Tage, immer noch eine beachtliche Menge an Strom produzieren.

Solarthermie

Solarthermie bezeichnet die Umwandlung von Sonnenenergie in Wärmeenergie, die in der Regel für die Warmwasserbereitung oder zur Heizungsunterstützung genutzt wird. Auch wenn sie im Winter aufgrund kürzerer Tage und geringerer Sonneneinstrahlung Herausforderungen gegenüberstehen, bietet die Solarthermie dennoch positive Aspekte:

  • Umweltfreundlich: Solarthermische Anlagen reduzieren den Bedarf an fossilen Brennstoffen und verringern damit den CO2-Ausstoß und andere schädliche Emissionen.
  • Senkung der Heizkosten: Obwohl der Winter weniger Sonnenstunden bietet, können solarthermische Systeme immer noch dazu beitragen, den Bedarf an zusätzlichen Heizquellen zu verringern. Heizkosten für Wohnräume können somit gesenkt werden.
  • Effizienz: Solarthermische Kollektoren sind in der Regel effizienter bei der Umwandlung von Sonnenenergie in Wärme als Photovoltaik-Panels bei der Umwandlung in Elektrizität. Selbst an bewölkten Tagen können sie etwas Wärme einfangen.
  • Arbeitet auch bei niedrigen Temperaturen: Moderne solarthermische Systeme, insbesondere Vakuumröhrenkollektoren, können selbst bei sehr niedrigen Außentemperaturen effizient arbeiten.
  • Einfache Integration: Viele solarthermische Systeme können einfach in bestehende Heizungs- und Warmwassersysteme integriert werden.

Heizung: Stellschraube für niedrige Heizkosten und kleineren CO2-Ausstoß

Effizientes Heizen spielt in der modernen Gebäudetechnik eine zentrale Rolle. Es geht darum, den Energieverbrauch zu minimieren, die Umweltbelastung zu reduzieren und gleichzeitig ein angenehmes Raumklima zu gewährleisten. Durch den Einsatz fortschrittlicher Technologien, bewusster Nutzerverhalten und optimaler Isolationsmethoden können Haushalte und Unternehmen erhebliche Energiekosten einsparen und ihren ökologischen Fußabdruck verkleinern.

Moderne Heizungen

Moderne Heizsysteme stehen an der Spitze technologischer Innovationen und bieten Lösungen, die weit über die traditionellen Heizmethoden hinausgehen. Sie zeichnen sich durch ihre Effizienz, Nachhaltigkeit und Anpassungsfähigkeit an verschiedene Gebäudetypen und Bedürfnisse aus.

Wärmepumpen

Wärmepumpen sind zu einer beliebten und effizienten Heizoption geworden. Hier sind einige positive Aspekte von Wärmepumpen:

  • Energieeffizienz: Wärmepumpen nutzen die vorhandene Energie aus der Umgebung (Luft, Wasser oder Erdreich) und verbrauchen nur eine geringe Menge an elektrischer Energie, um diese Energie in nutzbare Wärme umzuwandeln. Ihr Wirkungsgrad kann oft mehr als 300% betragen!
  • Umweltfreundlichkeit: Wärmepumpen produzieren keine direkten Treibhausgasemissionen, da sie keine fossilen Brennstoffe verbrennen. Somit trägt diese Heizung zur Verringerung des CO2-Fußabdrucks bei.
  • Vielseitigkeit: Viele moderne Wärmepumpen bieten sowohl Heiz- als auch Kühloptionen, was sie zu einem ganzjährig nützlichen System macht.
  • Lange Lebensdauer: Wärmepumpen haben eine durchschnittliche Lebensdauer von 15 bis 20 Jahren oder länger, was sie zu einer langlebigen Investition macht.

Fernwärme

Fernwärme ist ein System, bei dem Wärme in einem zentralen Ort erzeugt und über ein Netzwerk von isolierten Rohrleitungen zu Wohnungen, Geschäften und Industrieanlagen transportiert wird. Dieses Heizkonzept bietet mehrere Vorteile:

  • Effizienz bei der Energieerzeugung: Durch die zentrale Erzeugung von Wärme in großen Anlagen kann oft ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden als mit vielen kleinen, dezentralen Heizungen.
  • Ressourcenoptimierung: Fernwärmeanlagen können oft Restwärme aus Industrieprozessen oder aus der Stromerzeugung nutzen, die sonst ungenutzt verloren gehen würde.
  • Umweltfreundlichkeit: Viele Fernwärmeanlagen nutzen erneuerbare Energiequellen oder Abfallverbrennung, wodurch beim Heizen die CO2-Emissionen im Vergleich zu fossilen Brennstoffen reduziert werden können.
  • Vereinfachte Haustechnik: In Gebäuden, die mit Fernwärme versorgt werden, sind keine eigenen Heizkessel, Brennstofflager oder Schornsteine erforderlich.

Richtiges beginnt bei der Steuerung

Eine effiziente Heizungssteuerung ist der Schlüssel zu optimaler Energieausnutzung und Komfort in Wohn- und Geschäftsräumen. Moderne Lösungen schaffen hierbei Unterstützung.

Smarte Thermostate

Smarte Thermostate revolutionieren die Art und Weise, wie wir unsere Heizsysteme steuern und mit ihnen interagieren. Hier sind einige der positiven Aspekte dieser intelligenten Geräte:

  • Energieeinsparung: Durch die Anpassung der Heizung an den tatsächlichen Bedarf und das Erlernen des Verhaltens der Bewohner können smarte Thermostate den Energieverbrauch optimieren und so Kosten sparen.
  • Fernzugriff: Über Smartphone-Apps oder Webbrowser können Nutzer ihre Heizsysteme aus der Ferne steuern, was sowohl Komfort als auch Effizienz erhöht.
  • Automatisierung: Viele smarte Thermostate bieten die Möglichkeit, Zeitpläne zu erstellen oder sich an das Verhalten der Bewohner anzupassen. Somit wird die Temperatur automatisch angepasst, ganz ohne manuellen Eingriff.
  • Integration in Smart-Home-Systeme: Sie können oft mit anderen Smart-Home-Geräten, wie Beleuchtung oder Sicherheitssystemen, vernetzt werden, was zu neben dem richtigen Heizen zu einem nahtlosen und automatisierten Heim-Erlebnis führt

Zeitgesteuerte Heizungsprogramme

Zeitgesteuerte Heizungsprogramme, bei denen die Heizung zu vorher festgelegten Zeiten automatisch ein- und ausgeschaltet oder die Temperatur angepasst wird, bieten eine Reihe von Vorteilen. Hier sind einige positive Merkmale dieser Systeme:

  • Energieeinsparung: Durch das Heizen nur zu den benötigten Zeiten, beispielsweise kurz vor dem Aufstehen oder dem nach Hause kommen, kann der Energieverbrauch deutlich reduziert werden.
  • Kostenreduktion: Ein geringerer Energieverbrauch führt auch zu niedrigeren Heizkosten.
  • Komfort: Die Räume sind zur gewünschten Zeit warm, ohne dass der Nutzer manuell eingreifen muss. So kann beispielsweise morgens in ein vorgeheiztes Badezimmer gegangen werden.
  • Flexibilität: Die meisten zeitgesteuerten Programme erlauben unterschiedliche Einstellungen für verschiedene Tage, was besonders nützlich für Haushalte mit variierenden Tagesabläufen ist.

Richtiges Heizen

Richtiges Heizen ist nicht nur entscheidend für ein angenehmes Raumklima, sondern auch für die Energieeffizienz und Kosteneinsparung im Haushalt. Ein bewusster Umgang mit der Heizungsregulierung hilft, den ökologischen Fußabdruck zu reduzieren und zugleich den Wohnkomfort spürbar zu erhöhen.

Raumtemperaturen optimal einstellen um nicht zu viel zu Heizen

Das optimale Einstellen von Raumtemperaturen bietet viele Vorteile, sowohl für den Komfort als auch für den Energieverbrauch. Hier folgen einige positive Aspekte dieser Praxis:

  • Energie- und Kosteneinsparung: Durch die Anpassung der Raumtemperatur an den tatsächlichen Bedarf können unnötige Heizkosten vermieden werden.
  • Verbesserter Wohnkomfort: Ein optimal beheizter Raum trägt zu einem angenehmen Wohngefühl bei, ohne dass es zu warm oder zu kalt ist.
  • Umweltschutz: Reduzierter Energieverbrauch bedeutet auch weniger CO2-Emissionen und damit einen kleineren ökologischen Fußabdruck.
  • Längere Lebensdauer der Heizungsanlage: Durch das Vermeiden von Überbeanspruchung kann die Lebensdauer der Heizungsanlage verlängert werden.
  • Gesundheitliche Vorteile: Das richtige Raumklima kann gesundheitliche Probleme, wie trockene Haut oder Atemwegsbeschwerden, die durch übermäßiges oder unzureichendes Heizen auftreten können, verringern.

Heizkörper freihalten

Das Freihalten von Heizkörpern ist ein oft unterschätzter, aber wichtiger Aspekt des effizienten Heizens. Hier sind einige positive Ergebnisse, wenn man darauf achtet, dass Heizkörper nicht durch Möbel, Vorhänge oder andere Gegenstände blockiert werden:

  • Effizientere Wärmeabgabe: Freistehende Heizkörper können die Wärme ungehindert in den geschlossenen Raum abgeben und diesen schneller erwärmen.
  • Gleichmäßige Raumtemperatur: Ein freier Heizkörper verteilt die Wärme gleichmäßiger im Raum, was den Komfort erhöht.
  • Vermeidung von Feuchtigkeitsansammlungen: Blockierte Heizkörper können dazu führen, dass sich hinter Möbeln Luftfeuchtigkeit ansammelt, was das Risiko von Schimmel erhöht.
  • Längere Lebensdauer der Heizungsanlage: Wenn Heizkörper effizienter arbeiten, muss die gesamte Heizungsanlage weniger arbeiten, was ihre Lebensdauer verlängern kann.

Sicherheit: Durch das Freihalten von Heizkörpern wird das Risiko von Bränden, die durch brennbare Gegenstände in der Näheder Heizquelle entstehen können, minimiert.

Angenehme Raumtemperatur versus Lüften? So klappt der Spagat

Richtiges Lüften ist essentiell, um ein gesundes und angenehmes Raumklima zu gewährleisten und gleichzeitig Energieeffizienz zu maximieren. Durch gezielte Lüftungstechniken können Schimmelbildung vermieden, die Luftqualität verbessert und Heizkosten gesenkt werden.

Stoßlüften oder besser Kipplüften?

Es gibt unterschiedliche Arten zu Lüften. Die zwei bekanntesten sind wohl das Stoß- und das Kipplüften. Diese Lüftungsweisen bergen Vor- aber auch diverse Nachteile. Wir klären auf:

Stoßlüften

Stoßlüften ist eine effektive Methode, um innerhalb kurzer Zeit verbrauchte Raumluft durch frische Außenluft zu ersetzen. Somit kann für ein gesundes Raumklima gesorgt werden.

Vorteile des Stoßlüftens:

  • Effektiver Luftaustausch: Durch das Öffnen von Fenstern oder Türen an gegenüberliegenden Seiten eines Raumes wird die verbrauchte Raumluft rasch durch frische Außenluft ersetzt.
  • Energieeffizienz: Im Vergleich zum langen Lüften bei gekipptem Fenster wird bei kurzem, intensivem Lüften weniger Wärme aus dem Raum verloren, wodurch Heizkosten gespart werden können.

Nachteile des Stoßlüftens:

  • Kurzfristige Temperaturabnahme: Während des Stoßlüftens kann die Raumtemperatur kurzfristig sinken, was in kälteren Monaten als unangenehm empfunden werden kann.
  • Regelmäßigkeit erforderlich: Um ein konstant gutes Raumklima zu gewährleisten, muss Stoßlüften mehrmals täglich und regelmäßig durchgeführt werden, was manchmal als umständlich empfunden.

Kipplüften

Kipplüften bezeichnet das Lüften durch ein in Kippstellung gebrachtes Fenster. Somit wird über einen längeren Zeitraum ein kontinuierlicher, aber langsamerer Luftaustausch ermöglicht.

Vorteile des Kipplüftens:

  • Kontinuierlicher Luftaustausch: Durch das gekippte Fenster wird über einen längeren Zeitraum hinweg für einen stetigen, wenn auch langsameren, Luftaustausch gesorgt.
  • Einfachheit: Es erfordert wenig Aufwand, ein Fenster in Kippstellung zu bringen, und ermöglicht ein Durchlüften auch bei Abwesenheit des Nutzers.

Nachteile des Kipplüftens:

  • Energieverlust: Insbesondere in den kälteren Monaten kann durch das Kipplüften über längere Zeiträume viel Wärme verloren gehen, was die Heizkosten erhöhen kann.
  • Schimmelrisiko: Ein Fenster, das dauerhaft oder über lange Zeiträume in Kippstellung steht, kann zu kühleren Wandbereichen in Fensternähe führen. Diese Kältebrücken können, in Kombination mit hoher Luftfeuchtigkeit im Raum, das Risiko von Schimmel erhöhen.

Lüftungsanlagen

Lüftungsanlagen sind technische Einrichtungen zur kontrollierten Zufuhr und Abfuhr von Luft in Innenräumen. Sie gewährleisten eine konstante und effiziente Belüftung, verbessern die Luftqualität und können zur Energieeinsparung beitragen.

Kontrollierte Wohnraumlüftung

Eine kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) bietet eine Reihe von Vorteilen für den Wohnkomfort, die Energieeffizienz und die Gesundheit. Hier sind einige positive Aspekte:

  • Konstante Frischluftzufuhr: Die kontrollierte Wohnraumlüftung sorgt unabhängig von den Wetterbedingungen oder Jahreszeiten für einen stetigen Zustrom von Frischluft in die Wohnräume.
  • Energieeinsparung: Viele Lüftungsanlagen sind mit Wärmerückgewinnungssystemen ausgestattet, die dazu beitragen, die Wärme der Abluft zurückzugewinnen und somit Heizkosten zu reduzieren.
  • Verbesserte Luftqualität: KWL-Systeme filtern die Zuluft und können so Pollen, Schadstoffe und andere Außenpartikel reduzieren, was besonders für Allergiker von Vorteil ist.
  • Feuchtigkeitsregulierung: Die Systeme helfen dabei, die Feuchtigkeit im Haus zu kontrollieren, was das Risiko von Schimmelbildung reduziert.

Tipps für das tägliche Lüften

Das tägliche Lüften beeinflusst maßgeblich unser Raumklima, die Gesundheit und den Energieverbrauch. Einige einfache, aber effektive Tipps können dabei helfen, die Raumluft frisch zu halten und zugleich Ressourcen zu schonen.

Beste Zeiten zum Lüften

Die beste Zeit zum Lüften hängt von verschiedenen Faktoren ab, insbesondere von der Außentemperatur und der Luftfeuchtigkeit. Hier einige kurze Hinweise:

  • Morgens und abends: In den kühleren Morgen- und Abendstunden ist die Außenluft oft frischer und weniger mit Pollen und/oder Schadstoffen belastet.
  • Nach dem Kochen oder Duschen: Um überschüssige Feuchtigkeit und Gerüche schnell zu entfernen, sollte nach dem Kochen oder Duschen gelüftet werden.
  • Vermeiden Sie das Lüften zur Hauptverkehrszeit: In städtischen Gebieten kann die Luft während der Hauptverkehrszeiten stärker mit Schadstoffen belastet sein.
  • Bei hoher Außenfeuchtigkeit: Wenn die Außenluftfeuchtigkeit besonders hoch ist, zum Beispiel während eines Regentages, kann das Lüften kurz gehalten werden, um ein Überfeuchten der Innenräume zu vermeiden.

Lüften im Winter

Im Winter ist richtiges Lüften besonders wichtig, um Wärmeverluste zu minimieren und ein gesundes Raumklima zu erhalten. Hier sind einige Tipps für das richtige Lüften in den kalten Monaten.

  • Stoßlüften statt Kipplüften: Öffnen Sie Fenster und Türen für einige Minuten weit, um einen schnellen Luftaustausch zu gewährleisten. So wird die verbrauchte Luft zügig durch frische Luft ersetzt, ohne dass der Raum zu stark auskühlt.
  • Kürzere Lüftungsintervalle: Im Winter genügen oft schon 5-10 Minuten, um die Raumluft ausreichend auszutauschen.
  • Regelmäßiges Lüften: Mehrmals tägliches Stoßlüften hilft, die Feuchtigkeit im Raum zu regulieren und Schimmelbildung vorzubeugen.
  • Heizung runterdrehen: Während des Lüftens sollte die Heizung abgedreht oder zumindest heruntergedreht werden, um Energie zu sparen.
  • Lüften nach Bedarf: Insbesondere nach dem Duschen, Kochen oder anderen Aktivitäten, die für erhöhte Feuchtigkeit sorgen, ist gutes Lüften essenziell.
  • Lüften, wenn es draußen trocken ist: Möglichst bei trockener Außenluft lüften, da diese weniger Feuchtigkeit enthält.
  • Zugluft vermeiden: Achten Sie darauf, dass keine Zugluft entsteht, da diese als unangenehm empfunden werden kann und zu Erkältungen beitragen kann.

Mit diesen leicht umsetzbaren Tipps lässt sich auch im Winter ein gesundes und angenehmes Raumklima schaffen, ohne unnötig Energie zu verschwenden.

Energiesparen – aber richtig

Energieeinsparung im Winter hängt also maßgeblich von den richtigen Heiz- und Lüftungsgewohnheiten ab. Durch bewusstes Heizen, regelmäßiges Stoßlüften und das Beachten von Grundprinzipien wie dem Vermeiden von Kipplüftung und dem richtigen Einstellen der Raumtemperatur kann nicht nur das Raumklima optimiert, sondern auch der Energieverbrauch erheblich reduziert werden. Ein achtsamer Umgang mit diesen Ressourcen schont nicht nur den Geldbeutel, sondern leistet auch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz. Bei all diesen Maßnahmen zur Energieeinsparung und Optimierung des Raumklimas sollte man auch den passenden Versicherungsschutz nicht vergessen. Das Produkt Secur Flex bietet eine individuelle Lösung, um sicherzustellen, dass Ihr Zuhause nicht nur energetisch optimal ausgestattet, sondern auch finanziell bestens abgesichert ist. Es lohnt sich auf jeden Fall, in einen passenden Schutz zu investieren, um somit mögliche Schäden abzuwenden – oder zumindest abzumildern.

Textquelle: https://www.diebayerische.de/ratgeber/energiesparen-und-heizkosten-senken-so-geht-richtiges-heizen/?m=440523

Fragen zu Wärmepumpe, Photovoltaik, Dämmung oder Strom- und Gas?

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Ab 1. März: Neues Versicherungs­kennzeichen wird Pflicht

Versicherungskennzeichen

Jedes Jahr wechseln die Kennzeichenfarben für versicherungspflichtige Fahrzeuge wie Mopeds, E-Roller oder S-Pedelecs. Ab dem 1. März 2025 verlieren die aktuell blauen Schilder ihre Gültigkeit. Ohne das neue grüne Kennzeichen drohen Bußgelder und der Verlust des Versicherungsschutzes. Die grüne Plakette deckt wie gewohnt die gesetzlich vorgeschriebene Kfz-Haftpflicht ab. Wer Diebstähle oder Unfallschäden absichern möchte, kann seinen Schutz durch eine Teilkaskoversicherung erweitern.

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Alternative: Folie statt Blech

Einige Versicherer bieten als umweltfreundliche Alternative Kennzeichen aus Klebefolie an. Diese wird jährlich erneuert und auf einer Kunststoffplatte befestigt, die dauerhaft am Fahrzeug verbleibt. Das reduziert nicht nur die Kosten, sondern auch den Aufwand beim Wechsel und vereinfacht einen postalischen Versand.

Welche Daten werden benötigt?

  • Persönliche Daten
  • Hersteller-Schlüsselnummer und Fahrgestellnummer
  • Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs
  • Name des Herstellers

Mit diesen Angaben kann das Kennzeichen schnell und unkompliziert beantragt werden.

Welche Fahrzeuge benötigen ein Kennzeichen?

  • Mopeds, Mofas, Quads und Trikes (bis 50 ccm und max. 45 km/h, DDR-Modelle bis 60 km/h)
  • E-Roller und Microcars (bis 45 km/h)
  • E-Scooter (bis 20 km/h)
  • S-Pedelecs und E-Bikes mit Tretunterstützung über 25 km/h oder tretunabhängiger Motorleistung bis 45 km/h
  • Krankenfahrstühle
  • Segways und E-Scooter mit Versicherungsplakette

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